Macht der heutige Black Friday die Schweizer auch in Zukunft zu mehr und mehr preisbewussten Schnäppchenjägern oder verpufft die Wirkung schnell im Hochpreisland Schweiz?
Eine neue Flimmerkiste muss her, verlangt die Familie. Sonst tritt der Netflix-Genuss auf der Stelle. Dumm nur, dass der alte Kasten klaglos seinen Dienst verrichtet. Ein Spontankauf kommt somit nicht in Frage.
Mein Workflow beim Planen kleinerer privater Auslandsaufenthalte beinhaltet die Anbieter iGraal, Booking.com und BlaBlaCar für eine gut vorbereitete und sparsame Reise.
Rabatte, Zugaben und andere geschickte Verkaufsförderungsmechanismen wirken im Gehirn wie Kokain, sagt die moderne Neurowissenschaft. Und ich kann diese Aussage nur bestätigen...
Mit etwas Geschick kann man iTunes-Inhalte, Apps und Services von Apple mit Gutscheinen rabattiert bekommen. Hilft aber kaum was gegen die höheren Preise, die der Schweizer Markt fast schon naturgesetzlich haben muss...
Der Haus- und Hoflieferant Amazon ist sich nicht zu fein, Schweizer Kunden die Mehrwertsteuer unkompliziert und schnell zurück zu erstatten. Und probt sogar schon die direkte Lieferung. Galaxus und Digitec sollten sich waaarm anziehen...
Neue Anbieter und Vermittler von Hypotheken drängen in den Markt und kleiden sich salopp wie Fintechs, so auch CredEx. Sind sie das wirklich, wenn sogar das altehrwürdige Staatsunternehmen Swisscom seine Finger im Spiel hat?
Als Apple Fanboy kann man neuen Modellen des iPhones schwerlich widerstehen. Der Preispirat hat mir den Weg zu mehreren Einsparmöglichkeiten gezeigt und wird auch in Zukunft ein Begleiter beim Einkauf werden...